Was habe ich bisher gemacht:
Nach der Lehre als Bauzeichner,
Fachoberschulreife und Architekturstudium,
Ausbildung zum CAD-Spezialisten arbeitete ich
mehrere Jahre als CAD-Dozent.
Dann kam für mich ein großer Durchbruch,
ich durfte als einer der Ersten in Deutschland
professionelle 3D-Computeranimation für TV, Werbung,
Schulung, Verkaufsförderung usw. erstellen,
ausserdem kümmerte ich mich um die
Administration der Unix-Workstations.
Nach 10 Jahren dieser Tätgigkeit
reizte mich was Neues und ich arbeitete
bei einer Firma die ein virtuelles Studio betrieb.
Dort entwarf ich 5 Jahre lang die virtuellen Kullissen,
programmierte die 3D-Studiosoftware und
bediente diese auch während der Aufzeichung der Sendungen.
Diese Tätigkeit durfte ich dann nochmal 3,5 Jahre bei einer
anderen Firma mit einem anderen VS-System fortführen.
Seit 2004 bin ich zusätzlich freiberuflich tätig und
erstelle räumliche Bilder.
Diese räumlichen Bilder können zum einen
Stereofotografien, aber auch
virtuell im Computer generierte Darstellungen sein.
Diese müssen sich aber nicht nur auf Standbilder
beschränken, sondern können auch Videos oder
Animationen sein.
Da man für die Betrachtung von Stereobildern oft Hilfsmittel
(Brillen, Stereobetrachter) benötigt und diese vielen Leuten
zu umständlich ist, habe ich meinen Schwerpunkt auf die Erstellung
von Linsenraster (Lentikular oder lenticular) Bildern verlegt.
Aber auch der klassischen 3D-Computeranimation
habe ich nicht den Rücken gekehrt.
Wie Sie merken taucht immer wieder der
Begriff Computer auf.
Er ist mein Hauptwerkzeug und das muß
natürlich auch gepflegt werden.
Das bringt es natürlich mit sich, dass ich
mich damit sehr gut auskenne. Aber nicht
nur mit dem Rechner als solches, sondern
auch mit dessen Peripherie und die Kombination
der digitalen Medien.
Dabei kommt es dann auch schon mal vor,
dass ich den Lötkolben in die Hand nehme,
weil es bestimmte Kombinationen nicht zu kaufen gibt,
oder ich muß käufliche Geräte an
meine Bedürfnisse, bzw. die meiner Kunden, anpassen.
(z.B. die Kombination von 2 oder mehr
digitalen Kameras, um eine Stereokamera
zu bekommen.)
Bei meiner Arbeit setzte ich, hauptsächlich
OpenSource-Software ein,
d.h. mein Betriebssystem ist u.a. Linux und für 3D-Anwendungen
benutze ich Blender.
Neben dem Kostenvorteil, bietet
sich dadurch die einfache Anpassung
an die gestellte Aufgabe.
Da wäre ich auch schon bei dem Punkt,
was haben Sie davon...
Nun, Sie haben hier jemanden gefunden,
der eine langjährige Erfahrung im
Multimedialenbereich sowohl von der
gestalterischen als auch von der technischen
Seite hat und kombinieren kann,
sowohl beratend als auch ausführend.
Ich biete keine Standard-Lösungen an,
die gibt es ja genug.
Es ist für mich interessant und eine Herausforderung
neue Aufgaben(Problem)stellungen zu
bearbeiten und zu lösen,
denn Routine ist nicht mein Ding.
Rent a Brain:
Ich berate Sie auch bei Ihrer Produktentwicklung.
Sie sagen jetzt wahrscheinlich, wie soll das denn gehen.
Ganz einfach...
Sie kennen sicherlich das Phänomen der Betriebsblindheit.
Also, warum nicht mal jemanden fragen der sich mit der
Materie gar nicht auskennt.
Dabei entstehen oft die
interessantesten oder innovativsten
Lösungen.
Gerade weil ich Ihr Problem mit ganz anderen Augen sehe und unbelastet an die Sache rangehen kann.
Ich schaue mich ab und zu mal auf Fachmessen um,
die mit meinen Fachgebieten direkt gar nichts zutun haben
und stelle immer wieder fest wie interessant es ist
mal über den "Tellerrand hinweg zu schauen".
Ich habe dabei schon oft neue kreative Impulse
für meine künstlerische Tätigkeit bekommen.